| Eine Virtuelle GalerieZukunft Wald - Runter vom Holzweghttp://zukunft-wald.geheimnisvolle-pfade.de
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Geheimnisvolle Pfade
Der Teutoburger Wald und das Weserbergland liegt in NRW und Niedersachsen zwischen Hameln, Paderborn und Bielefeld. Die beiden Höhenzüge mit einer uralten Geschichtsschreibung bizarren Gesteinsformationen und mystischen Wäldern und Flusstälern. Seit Urzeiten regt die Region die Phantasie der Menschen an. Phantasien, die ich auf meinen zahlreichen Wanderungen mit der Fotokamera eingefangen habe. Märchenhafte Landschaften, Makros von den kleinsten Pflanzen und Insekten.
Freitag, 6. November 2020
Montag, 2. November 2020
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Zukunft Wald - Runter vom Holzweg
| Mehr Wildnis zulassenDer eine freut sich über mehr Rehe, Hirsche und Wildschweine und eine prall gefüllte Trophäenvitrine. Der Andere wünscht sich einen Wald mit möglichst wenig Waldtierenum den Baumverbiss gering zu halten und so einen hohen wirtschaftlichen Ertrag zu erzielen. Und der Dritte träumt von einen Naturwald mit alten Bäumen, Totholz und großer Artenvielfalt. Kein Wunder also, das es zwischen den Experten immer wieder zu Konflikten kommt. Eine Einigung scheint da kaum möglich. Mehr Naturschutzgebiete (Naturparks, Nationalparks, Biosphärenreservate) ist ein möglicher Weg. Aber wie sollen solche Schutzgebiete aussehen. Geeignete Flächen in Bundeshand gibt es genug. (Truppenübungsplätze) Renaturierung und Pflege ist aber teuer und keiner möchte die Kosten übernehmen. Neue Konzepte und Ideen müssen her. Mehr Wildnis zulassen! |
Samstag, 31. Oktober 2020
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Zukunft Wald - Runter vom Holzweg
| Die Magie des Wassers Ein rauschender Bach schlängelt sich durch die Weite eines Tales. Mal fliest er sanft und leise, ist überirdisch sinnlich. Dann wiederum, schlägt er mit mächtigem Getöse in einen schäumen- den Wildbach um. Seen, Flüsse, Bäche und Tümpel werden von riesigen Mengen Wasser aus dem Untergrund gespeist - dem Grundwasser. Bevölkert von unzähligen Lebewesen ist das Ökosystem Wasser einer unserer wichtigsten Rohstoffe. Aber leider ist unser Wasser stark gefährdet. Intensive Land- wirtschaft, Einsatz von Düngemittel, Pestizide und Ausbringung von Gülle -Cocktails belasten unser Grundwasser erheblich. Aber die Ressource Wasser ist endlich. Das rauschende Wasser eines ungebändigten Wildbach zieht uns in seinen Bann. Kaum einer kann dem widerstehen. Ihn umgibt eine Aura, anziehend magisch und gigantisch schön. Wenn wir auch in Zukunft noch über klare, saubere Bäche, morsche Bäume, wildes Gestrüpp und glitschige Steine springen wollen, müssen wir Umdenken. Ökologischer Landbau und ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Fleisch liefernden Tieren sind ein möglicher Weg. |
Mittwoch, 28. Oktober 2020
Geheimnisvolle Pfade: Eine Virtuelle Gal...
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Zukunft Wald - Runter vom Holzweg
Runter Vom Holzweg Sturm, Dürre, Regen und Kälte kann ein Baum mit einer Lebenspanne von mehr als 500 Jahren problemlos überstehen. Unverzichtbar ist dazu allerdings eine natürlich, gewachsene Waldgemein- schaft, die den Klimaveränderungen unserer Zeit trotzen kann. Leider gibt es in Deutschland nur wenige gesunde Wälder. Zerstört und ersetzt durch die von Menschen angelegten Fichten- plantagen hat der Wald in Zeiten des Klimawandels keine Zukunft. Aber es gibt Hoffnung! Nicht jeder Schaden ist schlimm für die Natur - Im Gegenteil. Stürme, Dürre, Borkenkäfer können unseren Wald retten. Zwischen abge- storbenen Fichtenskeletten wächst wieder grünes Dickicht und junge Bäume. Man muß diesen natürlichen Zukunfts- Wald nur schützen. |
Dienstag, 27. Oktober 2020
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Zukunft Wald - Runter vom Holzweg
| Waldleben und tote Bäume Liegt ein Baum am Boden sprechen wir von einen toten Baum. Gestorben aus Altersschwäche, ein Orkan hat gewütet, ein Blitz ist eingeschlagen oder eine Krankheit hat ihn befallen. Der Baum vergeht und wird so zum Lebensraum neuer Organismen. Aus den Ritzen und Spalten des Totholzes sprießen Pilze, Moose, Flechten oder ein neuer Baum. Wachsen und Vergehen ein perfekter Kreislauf. - Totholz ist überlebens- wichtig für Pflanzen, Tiere und den Menschen. Manchmal braucht es Jahrzehnte um einen alten Baum vollkommen verschwinden zu lassen. Übrigens sind alte Baumstämme und der Waldboden riesige Wasser-speicher und können den Klimawandel entgegenwirken. |
Freitag, 15. Mai 2020
Zwerg Anton Tour
Wandertour: http://www.geheimnisvolle-pfade.de/html/zwerg__anton_tour.html
Donnerstag, 7. Mai 2020
Mittwoch, 6. Mai 2020
Wanderung: http://www.geheimnisvolle-pfade.de/html/silberbachtal_velmerstot.html
Dienstag, 5. Mai 2020
“Peter Linde” in Coppenbrügge
Auf den Burgwall in Coppenbrügge steht uralte Sommerlinde mit einen Stammumfang von über 6 m. Auf einen Merian - Kupferstich von 1654 ist die Linde bereits als mächtiger Baumveteran abgebildet, sodass man von einen Alter von ca.500 Jahren ausgehen kann. Ihren Namen “Peter Linde” erhielt Sie nach dem Besuch des russischen Zaren “Peter der Große” im Jahr 1697.
1697 bricht der russische Zar “Peter der Große” mit seiner Gesandtschaft zu einer Europareise auf. Peter I hegt große Reformpläne und will sein Reich europäisieren. Ihn interessieren die Technischen Innovationen und Zivilisation der westlichen Welt, außerdem sucht er nach christlichen Verbündeten im Kampf gegen die Osmanen. Auf der Burg Coppenbrügge kam es zu einen Treffen mit Kurfürstin “Sophie Herzogin von Hannover“. Das Treffen verlief sehr freundschaftlich und innovativ und markierte einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Russland und Europa. Historiker sprechen von einen "Damenfrieden von Coppenbrügge". Man vermutet das das Treffen kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Brandenburg-Preußen und Österreich verhinderte. Die “Peter Linde” soll an dieses historisch wichtige Datum erinnern.
Donnerstag, 23. April 2020
Antonius- Linde in Himmighausen
Markant an der mächtigen Linde, Umfang 6-7 m ( geschätzt weil ich mein Maßband vergesen habe) ist ein vom Baum umschlungener Sühnestein. Ein Erinnerungsstein, mit einen knienden Adoranten ( Beterfigur), der wohl von den Angehörigen eines tödlich Verunglückten aufgestellt wurde.
Montag, 20. April 2020
Viel Spaß beim schmökern Uwe Wittbrock